ist Kulturpädagogin und Kulturmanagerin, die sich seit 2011 ehrenamtlich in Kulturvereinen- und initiativen in Niederösterreich und Oberösterreich engagiert. In der St. Pöltner Kulturlandschaft wirkt die Mostviertlerin mit türkischen Wurzeln seit 2011 beim Kunst- und Kulturverein LAMES (seit 2021 "Verein für Kunst, Kultur und Natur am Spratzerner Kirchenweg 81-83“) mit. Neben ihrer Tätigkeit im Vereinswesen ist Mine Gründerin des Veranstaltungsformates „Sounddrop - Sounds und Säfte“ sowie der Umweltschutzorganisation „Trashmarsch – weg mit dem Dreck!“ In Form von Texten, Guerilla Aktionen und Installationskunst beschäftigt sie sich u.a. mit gesellschaftlichen Phänomenen, Raumnutzung und Umweltschutz.

ist multimedial Gestalter mit Fokus auf anloger Malerei und Illustration, sowie Projection Mapping und neue Medienkunst. Nach absolviertem Design Studium und mehreren Jahren als Inhouse Grafiker eines Edelmetall Händlers in Wien wendet er seinen Blick der Großformatmalerei und der Planung und Gestaltung von Bühnenbildern im Eventbereich zu. Über Umwege fand er seinen Weg zum Beruf des Club VJs und Projektionskünstlers. In den sich durch Licht verändernden Bühnenbildern der elektrischen Musikszene entdeckte er seine Faszination für die Augmentierung des physischen Raums durch digitale Techniken. 2019 gewann er zusammen mit Mural-Künstlerin Sarah Kupfner und deren Projekt "Licht bewegt Farbe" den Creative Business Award NÖ und setzt seitdem AR Kunstprojekte im Raum Niederösterreich um.

​ist eine österreichisch-amerikanische Fotografin. Sie besuchte schon in ihrer Kindheit und frühen Jugend Kunstkurse und war dort in ihrer Traumwelt. Mit 14 nahm sie an der nieder-österreichischen Landesmeisterschaft für Fotografie teil, nachdem sie einen Sommerkurs des Nikon Club besucht hatte. Nach Abschluss in der Herbststraße im technischen Zweig 2017 besuchte sie das Tageskolleg für Fotografie an der Graphischen bis 2019. In ihrer Ausbildung lernte sie verschiedene Materialien und Techniken kennen und arbeitete unter anderem in einem Keramikstudio. In ihrer eigenen Arbeit setzt sich die Künstlerin mit ihrer Selbstwahrnehmung sowie der Umwelt und ihrer Realität auseinander, aber auch wie sie sich als Frau, die oft mit Vorurteilen und Stigmatisierung zu kämpfen hat, in unserer Gesellschaft fühlt.